Das sagen unsere Mitarbeitenden

Regina Hirsch

Konstrukteurin - seit September 2003 bei KAUP

"Begonnen habe ich meine 'KAUP-Karriere' mit einer Ausbildung zur Technischen Zeichnerin - heute nennt man das Technische Produktdesignerin. Ich wollte aber noch tiefer in den Maschinenbau einsteigen und habe deshalb zusätzlich ein entsprechendes Studium absolviert. Das Tolle für mich war, dass sich KAUP die ganze Zeit um mich bemüht hat und signalisierte, dass ich jederzeit willkommen bin. Der Kontakt riss also niemals ab. Ganz im Gegenteil. Während der Semesterferien konnte ich immer wieder mein theoretisches Wissen in der Praxis bei KAUP anwenden. Für mich war es daher klar, dass ich nach meinem Studium wieder voll bei KAUP einsteigen möchte. Ein Schritt, den ich nicht bereut habe.

Als Maschinenbauingenieurin bin ich heute in der Neuentwicklung unserer Anbaugeräte tätig. Eine abwechslungsreiche Aufgabe bei der ich immer sehe, was ich entwickelt habe: von der Idee für ein neues Gerät über die Entwicklung und Konstruktion bis zur Produktion. Typisch für KAUP ist dabei, dass ich nicht nur viel Verantwortung bekomme, sondern auch eine Menge Input - quer durch alle Ebenen und nicht nur aus der eigenen Abteilung. Und trotz unserer Größe und Möglichkeiten ist KAUP immer noch familiär und übersichtlich. Man kennt sich, wird als Mensch wahrgenommen und ist nicht nur eine Nummer."

Franziska Markusch

Industriemechanikerin - seit September 2011 bei KAUP

"Schon in der Schule hatte ich klare Vorstellungen für meine berufliche Zukunft. Ich wollte etwas mit meinen Händen machen - ausschließlich im Büro sitzen ist nicht meins - und es sollte vor Ort sein. Doch einen klassischen Handwerksberuf wollte ich auch nicht erlernen. Und so kam ich recht schnell auf den Beruf der Industriemechanikerin. Zugegeben, das ist bis heute kein klassischer Beruf für Frauen. Aber dennoch ist es das was ich wollte. Und KAUP empfahl mir ein hier tätiger Verwandter, denn ich wollte in ein Unternehmen, in dem auch der Mensch zählt.

Der Beginn der Ausbildung war schon hart. Doch das ging meinen männlichen Kollegen nicht anders. Das eigene Ausbildungszentrum und die intensive Betreuung durch die Ausbilder bestätigten mich aber in meiner Entscheidung. Viel wichtiger war für mich jedoch der Praxisbezug. Denn bei KAUP durchläuft man auch als Azubi in der Produktion unterschiedliche Abteilungen. Und in einer dieser Stationen - der Endkontrolle - bin ich heute tätig und prüfe mit meinen Kollegen vor dem Versand die produzierten Anbaugeräte auf Herz und Nieren. Eine abwechslungsreiche Aufgabe, denn hier sehe ich alle möglichen KAUP-Anbaugeräte.

Ich möchte aber noch mehr lernen und absolviere deshalb derzeit die Technikerschule. KAUP unterstützt mich dabei und ermöglicht mir beispielsweise mit zeitlicher Flexibilität, dass ich mich abends der Maschinenbautechnik widmen kann. Doch nicht nur das Unternehmen hilft mir, sondern auch die Kollegen. Und dieser Zusammenhalt ist es, der genauso für KAUP spricht."

Elena Geis

Auszubildende "Industriekauffrau" bei KAUP

"Mir wurde es hier bei KAUP ermöglicht, meinen Traumberuf „Industriekauffrau“ zu erlernen. Ich wusste ziemlich früh, dass ich gerne im Büro arbeiten möchte und habe daraufhin im Internet nach möglichen Berufen recherchiert. Die Ausbildung zur Industriekauffrau hat mir von Anfang an gefallen. Man hat sehr viel Abwechslung, da man alle Stationen durchläuft und den Ablauf von der Anfrage bis zum Versand miterlebt. Das ist auch ein sehr großer Vorteil nach der Ausbildung. Man kennt alle Ansprechpartner der einzelnen Abteilungen und weiß dadurch, wer sich um welche Aufgaben kümmert. Auf KAUP bin ich unter anderem durch das BIZ gekommen, aber auch durch familiäre Erfahrungen.

Die Ausbildung spielt bei dem Familienunternehmen KAUP eine sehr große Rolle. Man ist nicht nur irgendeine Auszubildende, sondern gehört von Tag eins mit dazu. Ich durfte gleich mitarbeiten und Kundenanfragen bearbeiten oder Aufträge schreiben. Eben das, was eine Industriekauffrau macht. Und nach ein paar Wochen durfte ich sogar die ersten Kundentelefonate entgegennehmen. Aber natürlich bekomme ich auch Hilfestellungen, denn hier lässt dich keiner alleine. Schließlich sind sie mal den gleichen Weg gegangen wie ich. Auch für die Berufsschule wird man bei KAUP gut vorbereitet. Wir Azubis treffen uns einmal in der Woche, um alle schulischen Sachen zu besprechen und für den nächsten Schultag zu lernen.

Wo und wie es nach meiner Ausbildung für mich weiter geht, weiß ich momentan noch nicht. Ich würde mir wünschen, dass ich übernommen werde."

Florian Maiberger

Zerspanungsmechaniker - seit September 2008 bei KAUP

"KAUP hat mich schnell überzeugt. Denn schon nach einer Woche Schülerpraktikum in der neunten Klasse wusste ich, dass ich gerne bei KAUP eine Ausbildung machen möchte. Dass es tatsächlich geklappt hat, war umso schöner. Bei KAUP war ich dann der erste Auszubildende, der in 3 1/2 Jahren den Beruf des Zerspanungsmechanikers erlernt hat. Eine spannende Zeit.

Heute arbeite ich im Zwei-Schichtbetrieb an einem modernen Bearbeitungszentrum. Hauptsächlich Einzelteile für Großgeräte und Kleinserien werden dort gefertigt. Langweilig wird mir dabei nicht. Denn kein Tag ist wie der andere, weil ich immer wieder neu entscheiden muss, wie ich bestimmte Teile herstelle. Mehr als eine Zeichnung habe ich dafür nicht. Ich muss mir also überlegen, wie ich das dort abgebildete Teil am wirtschaftlichsten und natürlich auch möglichst materialschonend produziere. Welche Werkzeuge ich dafür verwende und wie ich letztendlich die entsprechende CNC-Maschine programmiere, entscheide ich eigenverantwortlich. Mir gefällt diese Verantwortung, die ich so schnell nach meiner Ausbildung erhalten habe."

Roland Klein

Leiter Auftragsklärung - seit September 1985 bei KAUP

"Mein gesamtes Berufsleben bin ich schon bei KAUP. Aber die Zeit ist für mich wie im Fluge vergangen. Schuld daran ist aber nicht nur meine Entwicklung im Unternehmen. Auch die persönlichen Bindungen und Freundschaften, die im Laufe der Jahre entstanden sind, gehören dazu. Außerdem macht es mich stolz, Teil dieses Unternehmens zu sein - mit tollen Kollegen, einem kontinuierlichen Wachstum und überzeugenden Produkten.

Meine Laufbahn bei KAUP begann ich mit einer 3½-jährigen Ausbildung zum Maschinenschlosser. Nach einigen Jahren in der Montage bin ich dann in die Arbeitsvorbereitung gewechselt und war verantwortlich für ganz unterschiedliche Produkte. Das kommt mir heute zugute. Gleichzeitig habe ich berufsbegleitend die Schule besucht mit Abschluss zum Feinwerkmechanikermeister.

An meiner aktuellen Position, die ich seit 2011 begleite, gefallen mir besonders die Abwechslung und die Verantwortung, die meine Mitarbeiter und ich tragen. Denn wir prüfen alle Aufträge vor Angebotserstellung, ob und in welchem Rahmen eine Anfrage in die Tat umgesetzt werden kann. Deshalb ist es wichtig, alle unsere Geräte zu kennen. Dafür braucht man Erfahrung. Und davon habe ich ja mittlerweile schon einige machen können."